# Nicht zu viel und nicht zuwenig 

 # Pixel-Transplantationen aller Art 

 # Bewährter Work-Flow 

Was muss, das muss!

Im Grunde wollen alle Fotografen „Close to the final result“ shooten. Auch ich habe meistens den Ehrgeiz schon während der Aufnahme dafür zu sorgen, dass in der Retusche möglichst wenig „gemacht und getrickst“ werden muss! Ein passendes Lichsetting, eine geeignete Perspektive und die richtige Brennweite sind dabei oft hilfreich. Nun, das klappt aber leider nicht immer. Deshalb arbeite ich mit erfahrenen Retouchern (Bildveredlern) zusammen, um das an die Anforderungen angepasste Ergebnis zu erzielen. Mit Irina Dumanska habe ich eine sehr versierte und höchst akkurate „Retoucherin“ an meiner Seite.

Der Workflow der Postproduction läuft dabei immer ähnlich ab: Bild­aufbe­reitung in Capture One Pro >>>> Bereitstellung aller Aufnahmen via Google-Cloudserver mit permanenten Projektordnern >>>> gemeinsame Bild­auswahl >>>> Bild­bearbeitung- und Veredelung (Retouchment) mit Photoshop >>>> bei Bedarf auch Freistellungen, grafisches Lay­outing, Erstellung von Werbemedien wie Flyer, Anzeigen-Layouts und Bild-Com­posings aller Art.  Alles in enger Abstimmung mit dem Kunden oder der Agentur. 

Für Tecchies: Mein Team und ich arbeiten mit präzise farbkalibrierten Wide-Gamut Monitoren von EIZO und NEC, mit der Phase One Converter-Software Capture One Pro für das Postprocessing der RAW Daten und mit diversen Adobe Produkten für Bildbearbeitung und Kreation.